UND ICH KANN ES KAUM ERWARTEN EUCH VOR MEINER KAMERA ZU HABEN!
Hi, ich bin Celine
Schon seit meinen Kindheitstagen immer mit einer Kamera in der Hand unterwegs, habe ich in 2018 beschlossen meine Berufung zum Beruf zu machen.
Heute bin ich 27 Jahre alt und kann sagen, ich habe mir einen Traum erfüllt und mich mit dem Fotografieren von emotionalen und authentischen Augenblicken selbstständig gemacht.
In meinen Arbeiten steckt zu jedem Zeitpunkt meine volle Kreativität, mein unzubändigender Perfektionismus und ich liebe alles daran.
die fotografin
FUN FACTS ÜBER MICH
Nach dem Sprichwort "Jeder Topf hat einen Deckel" dachte ich ganz lange Zeit, ich wäre ein Wok. Heute weiß ich, auch für Woks gibt es spezialangefertige Deckel. Ich kann von Glück reden jemanden an meiner Seite gefunden zu haben, der mir so sehr gleicht, wie mein Partner - wir teilen selbst die gleichen Initialien.
Als kleines Mädchen konnte man mich für jeden Hype Musiker begeistern - Tokio Hotel? Yes, US5? Yes. Justin Bieber? Doppel YES!
Ich bin gelernte Krankenschwester in der Intensivpflege und bin immer noch dankbar, diesen wundervollen Job gelernt zu haben.
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MEHR ÜBER MICH
Ihr seid dran. Ich freue mich drauf!
WIE ICH ZUR FOTOGRAFIE KAM...
Schon als kleines Mädchen fand man mich ständig mit der Digitalkamera meiner Eltern in der Hand. Damals noch ein kleiner silbener Klotz mit unfassbaren 4 Megapixeln schoss ich mein erstes richtiges Foto - ein Stillleben von Blumen.
Ich hatte Spaß daran gehabt schöne Dinge auf ästhetische Weise einzufangen. So sehr, dass meine Eltern damals genau dieses Bild drucken ließen und sich in der Wohnung aufhingen.
Kaum zu fassen, dass das schon 16 Jahre her ist.
Würde man meinen Eltern beim Reden zuhören, dann würden sie erzählen, dass sie mich schon immer im Kreativbereich haben arbeiten sehen.
Die harte Realität sah aber leider anders aus. Ich wurde also 18 Jahre alt, machte mein Abitur mit Pauken und Trompeten und war mir, wie viele in meinem Alter auch, überhaupt nicht klar, wohin mein Weg mich führen sollte.
Also engagierte ich mich ehrenamtlich und landete 2015 in der Flüchtlingshilfe. Fotografie war zu dem Zeitpunkt zeittechnisch ein Hobby, mehr aber auch nicht.
Mein Weg war stets von Zweifeln und Sicherheitsdenken durchzogen, sodass ich mich letztlich dazu entschied eine Ausbildung in einem sicheren Beruf zu machen.
Helfen konnte ich - das war klar. Aber was wird man denn nun mit einem ausgewachsenen Helferkomplex? Richtig, Krankenschwester!
Ich habe jedoch nie aufgehört zu träumen und mich stets weiter nebenbei der Fotografie gewidmet. Etliche Gehälter die nur in Equiment und Weiterbildung geflossen sind, bin ich heute hier - und ich war noch nie so dankbar!