

Eure Hochzeitsfotografin in NRW
UND ICH KANN ES KAUM ERWARTEN, EUCH VOR MEINER KAMERA ZU HABEN!
Celine
Hochzeitsfotografin NRW
Authentische & Emotionale Hochzeitsreportagen
DAS BIN ICH
HI, ICH BIN CELINE!
let's create memories together
Schon früh erkannte ich meine Liebe zum Detail und zu wahren Emotionen. Ein Foto, eine Erinnerung und die dazu gehörige Emotion haben schon immer etwas ganz besonderes in mir ausgelöst.
Schon seit meiner Kindheit liebe ich es, besondere Momente mit meiner Kamera festzuhalten. Die Fotografie hat mich mein Leben lang begleitet, und heute ist sie meine große Leidenschaft.
Hochzeitsfotografin in Essen für individuelle & emotionale Hochzeitsreportagen

ÜBER MICH

Nach dem Sprichwort "Jeder Topf hat einen Deckel" dachte ich ganz lange Zeit, ich wäre ein Wok. Heute weiß ich, auch für Woks gibt es spezialangefertige Deckel. Ich kann von Glück reden jemanden an meiner Seite gefunden zu haben, der mir so sehr gleicht, wie mein Partner - wir teilen selbst die gleichen Initialien.
Als kleines Mädchen konnte man mich für jeden Hype Musiker begeistern - Tokio Hotel? Yes, US5? Yes. Justin Bieber? Doppel YES!
Ich bin gelernte Krankenschwester in der Intensivpflege und bin immer noch dankbar, diesen wundervollen Job gelernt zu haben.
1.
2.
fun facts
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JETZT WISST IHR
MEHR ÜBER MICH!
JETZT SEID IHR DRAN. ERZÄHLT MIR EURE GESCHICHTE.

HEY CELINE, WIE KAMST DU EIGENTLICH?
Mein Weg zur Fotografie – Eine Leidenschaft seit Kindheitstagen
... zur Fotografie fragt ihr. Naja, eigentlich eine witzige Geschichte!
Schon als kleines Mädchen fand man mich ständig mit der Digitalkamera meiner Eltern in der Hand. Damals noch ein kleiner silbener Klotz mit unfassbaren 4 Megapixeln schoss ich mein erstes richtiges Foto - ein Stillleben von Blumen.
Ich hatte Spaß daran gehabt schöne Dinge auf ästhetische Weise einzufangen. So sehr, dass meine Eltern damals genau dieses Bild drucken ließen und sich in der Wohnung aufhingen.
Kaum zu fassen, dass das schon 16 Jahre her ist.
Würde man meinen Eltern beim Reden zuhören, dann würden sie erzählen, dass sie mich schon immer im Kreativbereich haben arbeiten sehen.
Die harte Realität sah aber leider anders aus. Ich wurde also 18 Jahre alt, machte mein Abitur mit Pauken und Trompeten und war mir, wie viele in meinem Alter auch, überhaupt nicht klar, wohin mein Weg mich führen sollte.
Also engagierte ich mich ehrenamtlich und landete 2015 in der Flüchtlingshilfe. Fotografie war zu dem Zeitpunkt zeittechnisch ein Hobby, mehr aber auch nicht.
Mein Weg war stets von Zweifeln und Sicherheitsdenken durchzogen, sodass ich mich letztlich dazu entschied eine Ausbildung in einem sicheren Beruf zu machen.
Helfen konnte ich - das war klar. Aber was wird man denn nun mit einem ausgewachsenen Helferkomplex? Richtig, Krankenschwester!
Ich habe jedoch nie aufgehört zu träumen und mich stets weiter nebenbei der Fotografie gewidmet. Etliche Gehälter die nur in Equiment und Weiterbildung geflossen sind, bin ich heute hier - und ich war noch nie so dankbar!